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Eine Schale Gold.

Das ist Greinöcker & Willibald Kaffee.

Unsere Tradition

Vom Großvater weitergegeben: Rösten seit 1913

Noch heute kann man in einem echten Wiener Kaffeehaus Espresso mit einem extra Kännchen Kaffeeobers bestellen. Das sogenannte „séparée“ begleitete bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die „Schale Gold“, wie man den Kaffee bis dahin nannte. So kam auch unser Kaffee zu seinem Namen: Greinöcker und Willibald Gold. Als wahrer Kaffee-Klassiker ist er ausgewogen und weich im Geschmack, gewonnen in sanfter Röstung aus feinsten Arabica Bohnen. Erdig und doch dominant, stark und unvergesslich, passt unser Kaffee mit seinem geringen Gehalt an Bitterstoffen genauso gut in die Morgenstunden wie zum Nachmittagskaffee.

Tief verwurzelt

Schon seit 1913 röstet das Familienunternehmen von Karl Greinöcker und Stefan Willibald Kaffee nach alter Wiener Tradition. Mit ganz persönlicher Note und vollendet geschichtsträchtig. Damals war es die Neugierde und der Wissensdrang des Großvaters, welcher die Leidenschaft für die schwarze Bohne für immer in die Familie trug und die kleine, spezialisierte Kaffeerösterei ihren Anfang fand. Auch heute röstet Karl Greinöcker nur den Kaffee, den er liebt. Mit den Bohnen, an die er glaubt und deren Ursprung er kennt. So entsteht, mit einer unglaublichen Leidenschaft, ein Kaffee, der nicht nur glücklich macht, sondern auch süchtig. Süchtig nach mehr als dieser einen Tasse Kaffee am Morgen. Süchtig nach Kaffee zu Mittag, zum Nachmittags-Kuchen und zum Abschluss des Arbeitstages. Diese Tradition und tiefe Verwurzelung der Marke Greinöcker und Willibald in der Wiener Kaffeehauskultur inspirierte Inhaber Karl Greinöcker auch zu der exklusiven Verpackung. Mit der Grundfarbe Gold – welche, genau wie der Kaffee, seit jeher für Reinheit steht. Und noch heute streben wir täglich nach koffeinhaltiger Perfektion: damit Sie, nach dem Genuss der ersten Tasse Greinöcker und Willibald Gold, verliebt in Ihren Sessel zurücksinken.

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